Mittwoch, 29. Februar 2012

3 Stunden für mich.....



.... oder, was hab ich für einen tollen Mann!

Samstag gab es eine tolle FHV ( Frauenhilfsvereinigung) Aktivität. Bald ist Gründungsfeier und da muss noch einiges organisiert werden. Die Sonnenstrahlen waren so schön, dass ich mit dem Rad gefahren bin.

Da weil ich meine Zeit mit ganz lieben Frauen verbrachte, hat mein Meeneer van Duin und sein Gefolge das Haus geputzt, gesaugt, aufgeräumt und einen herrlichen Duft kreiert. In wenigen Stunden waren sie fertig mit der Arbeit, trotz weinendem Constantin und bestimmt ein paar mal "Ich mag nicht!

Schon als ich die Haustür öffnete kroch der Duft von "geputzt" in meine Nase und zu allererst sah ich, dass der Überzug von Cyras Kissen weg war. Ich hörte die Waschmaschine und relaxte! Oh, wie haben sie sich angestrengt, sogar die Toiletten waren geputzt und es roch nach WC Ente. Wunderbar!

Meeneer van Duin ist ein wunderbarer Koch und so genießen wir die Wochenenden mit "seiner Küche".

Ich fühle mich sehr gesegnet so einen wunderbaren Partner und Freund zu haben. Morgen wird groß gefeiert Meenheer van Duin hat Geburtstag!

Darling, you are just great!!!!!!

Dienstag, 28. Februar 2012

Rotterdam....


......Wereldmuseun und Super-Tante!

Letzten Donnerstag hat Erik sind für uns frei genommen. Was für ein schönes Geschenk! Ab ging es ins Werledmuseum nach Rotterdam und später zur Super-Tante. Aufregend, informativ und schön!

Nachbarn: Groß & Klein

Auf geht's! Wo ist Nr. 2?

"I want to ride my bycicle!

das Welt-Museum

So geht das also!

Jeder hat seine eigene Führung

Museumsbesuch kann lustig sein!

und "Mann" wird müde!

oder sucht etwas?

ein wunderschöner Treppenaufgang

total berauscht von den vielen schönen Dingen

GOLDARACK, Kindheitserinnerung von Erik

Manches muss angefasst werden!

unsere Leseratte

müde, sooooo müde

Eines der vielen Blumengestecke!

wenn 2 und 1 sich einig sind!

schönes Detail des Museums

Erasmusbrug

ein Hafen, mitten in der Stadt = Niederlande

eine von vielen Brücken - Koninginnebrug


und weiter geht es
Zu unserer Super-Tante kommen wir nicht oft, da Rotterdam nicht um Eck liegt, doch diese Frau begeistert mich. Sie ist weit über 80 Jahre, springt durchs Haus wie ein junger Hupfer und hat immer ein Lächeln auf den Lippen. Eine bemerkenswerte Frau!

Altes Telefon im täglichen Gebrauch!

Wenn sich 3 beschäftigen, wird es ruhig!

Telefon, Constantin & Super-Tante!
Die Kinder und wir haben den Tag genossen. Beindruckt war ich vor allem von Elias im Museum. Er war so interessiert ist mit seinem "Audio" durch alle Räume gewandert und hat sich alles angehört, manchmal 2 oder 3 mal.

Unser begeisterter Museumsgeher!

Thanks Darling, that you took off from work!

Donnerstag, 23. Februar 2012

Nähen, Spielen.....


....schlafen und nix!

Nach diesem Mega Tag in Noord Holland war der Mittwoch doch eher ruhig. Freunde sind zum Nähen gekommen. Marie-Louise hat Stephanie eingeladen um mit ihr Umschläge für ihre Schriften zu nähen. Isaac hat sich gefreut um das Spiderman Monopoly zu spielen. Elias konnte sein Reich mit einer Prinzessin ihren Bruder teilen und Constantin schlief selig nach einem Spaziergang auf der Terrasse.

eifrig ist sie mein Mädchen

Monopoly - Geldscheine zaubern ein Lächeln
und schon fertig!

drinnen ist es zu laut, also ab auf die Terrasse!
Nach einem gemeinsamen Lunch wurde es ruhig und ganz besonders, da Constantin fest in seinem Traumland unterwegs war. Oh, was für ein Segen, selbst auszurasten!

Am Nachmittag waren wir zum Tee eingeladen und das bedeutet plaudern, plaudern, plaudern! Diese Ferienwoche vergeht viel zu schnell!

Mittwoch, 22. Februar 2012

Einmal Den Helder ........



...... und zurück!

Es sind Ferien und da haben wir Zeit ein wenig zu reisen auch wenn es nur nach Den Helder ist.

Elias fragte mich am Morgen : "Mama, fahren wir in ein Land mit anderer Sprache!" "Nein, leider nicht!" "Oh, dann sprechen wir nicht Österreichisch?" "Doch das werden wir!"

Liebe Freunde warten schon lange auf unseren Besuch. Es war ein wunderbarer Tag. Zuerst haben wir "Oma und Opa" V. besucht. Oma ist Salzburgerin, die fast ihr ganzes Leben in den Niederlanden verbracht hat. Sie hat unsere Kinder "adoptiert", nachdem wir nach Noord Holland gezogen sind. Die Kinder lieben es bei "Oma und Opa" zu sein und verwöhnt zu werden. Sie hat Marie-Louise und Isaac auch sehr mit der Sprache geholfen. Isaac hat mit Opa Palatschinken gemacht und Oma ist immer hin und her geflitzt. Später ist noch Adinda dazu gekommen. Ab zum Strand!!!!! Auch wenn es nur ein kurzer Strandbesuch war, war es herrlich!

Äpfel für die Kinder

die Palatschinken-Köche

ein schönes Erinnerungsfoto

Adinda und Constantin am Weg zum Strand

die Jungs in den Dünen

Sand + Wasser + Constantin

Brüder retten Bruder

meine Prinzessin
 Nach Den Helder waren wir noch in Schagen, meine alten Glasregale abholen, die wir bei Freunden untergestellt haben. Darüber freue ich mich sehr. Unsere letzte Station war Barsingerhorn. Oma hatte schon auf uns gewartet. Wir hatten es sehr lustig  und haben wiedereinmal in der Vergangenheit gekramt, zusammen gegessen und vorallem waren wir laut. Doch für die paar Stunden ist das ganz fein für Irma-Oma. Spät Abends ging es zurück. Was für ein schöner Tag!

Darling, I hope you enjoyed your time alone. Without the children for ones in a very long time.

Montag, 20. Februar 2012

Carnaval ......


..... in Oeteldonk!

Es ist Karnevalzeit hier in den Niederlanden!

Letzten Donnerstag hatten die Kinder ihr Karnevalfest in der Schule und das kam mir ganz so wie Fasching vor in Österreich.


Marie-Louise hat ihr (mein) Dirndl angezogen und hat sich als "Tiroler-Mädchen" vorgestellt!
Isaac als Advokat verkleidet und Elias war ein Vampir, da alle Spiderman-Kostüme ausverkauft waren.

der Advokat - Isaac

Vampir - Elias - Gruselig!

Aus 's-Hertogenbosch wird zu Karneval "Oenteldonk"! Die Einheimischen laufen mit einem rot-weiss-gelben Schal herum, haben Mützen in den gleichen Farben auf und sogar Stutzen sind wieder in. Die Den Boscher lieben ihren Karneval und nehmen sich sogar, wenn möglich, für heute und morgen frei um den Umzug zu sehen und kräftig zu feiern.

wir haben einen guten Platz gefunden!

verschiedenen Musikkapellen lassen die Wartezeit schneller vergehen

der Umzug hat endlich begonnen!

gigantisch Groß und witzig!

meistens aus Pappmaché gemacht

Ulkig

Elias hat die meiste Zeit gelitten, er wäre lieber Zuhause geblieben!

Nach langer, langer Wartezeit ist es endlich losgegangen. Es war witzig und eigenartig zugleich, doch das schieben und drücken der vielen Zuschauer, hat uns dann doch bewogen zu gehen. Doch da haben wir erst bemerkt, dass der Marktplatz sich zu einer Art Insel geworden ist und wir eingeschlossen waren. Zum Glück haben wir doch noch den Weg herausgefunden, auch wenn wir uns mit Nachdruck den Weg  bahnen mussten und uns den kurzen Stillstand der Parade genutzt haben. Den Kinderwagen, haben wir ohne Constantin über so manche Köpfe getragen. Constantin hat es genossen auf meinen Schultern zu sitzen und so den Rummel viel besser zu sehen.

Was mich sehr erstaunt hat war die vielen Becher auf dem Pflastersteinen, alle Stadtbesucher sind auf Plastikbechern und Bierdosen dahin gegangen. Ein sehr eigenartiges Gefühl!

Nun habe ich auch dieses Spektakel kennengelernt und weiß, dass ich die nächsten Jahre darauf verzichten kann, ohne das Gefühl zu haben etwas zu verpassen!

Darling, you were right again, and again and again! I love you!